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Der „Genossenschafts-Diercke” der digitalen Ökosysteme

Wenn von digitalen Ökosystemen die Rede ist, haben viele inzwischen eine ungefähre Vorstellung davon, was gemeint ist. Aber wie gestaltet sich dies zum Beispiel ganz konkret bei den Volksbanken Raiffeisenbanken? Matthias Schwert, ein sogenannter Graphic Recorder, hat die komplexen Verknüpfungen zwischen den Banken, ihren Kunden und der Fiducia & GAD in einem Schaubild dargestellt. Es zeigt, wie die einzelne Bank dank der Lösungen der Fiducia & GAD und der Unternehmens­gruppe für ihre privaten und gewerblichen Kunden auf allen Kanälen erreichbar ist. Ob stationär, mobil oder über das Internet: Der Finanzbedarf von Verbrauchern und Unternehmen wird im digitalen Ökosystem für die unterschiedlichsten Lebens- und Handlungssituationen abgebildet und befriedigt.

Matthias Schwert, 48, hat Kommunikationsdesign in Mannheim studiert und war 16 Jahre lang in international renommierten Werbe­agenturen tätig. 2004 machte er sich als Creative Director und Graphic Recorder selbstständig. Graphic Recording bezeichnet eine Methode, bei der ein Illustrator Vorträgen, Besprechungen oder Diskussionen zuhört und gleichzeitig die gesagten Worte sowie ihre Zusammenhänge bildlich zu Papier bringt. Es handelt sich also um ein visuelles Protokoll.