digital readiness

Zurück

best place to learn

Die Fiducia & GAD ist der beste Ort, um zu lernen. So hat es das Karriereportal Aubi-plus entschieden.

„Best Place to Learn“, so der Name der Auszeichnung. Aubi-plus hat der Fiducia & GAD das Gütesiegel als Ergebnis einer Umfrage unter ­142 heutigen und 84 ehemaligen Auszubildenden verliehen. Auch 102 Ausbilder waren befragt worden. Die Teilnehmer hoben in ihren Antworten unter anderem die wertschätzende, kollegiale Atmosphäre und die Feedbackkultur hervor. Die Befragung hatte sich mit Themen wie beispielsweise der betrieblichen Integration von Azubis, dem beruflichen Lernen und dem Verhalten der Ausbilder befasst. Die Fiducia & GAD bildet junge Menschen in den Ausbildungsgängen Fachinformatik System­integration oder Anwendungs­entwicklung, Informatik­kaufmann oder -frau sowie Maschinen- und Anlagenführer aus. Darüber hinaus bietet sie unterschiedliche duale Studiengänge in Wirtschaftsinformatik, An­gewandter Informatik und Informationtech­no­­-logie sowie in BWL-­Dienst­­l­eistungs­management an.

Lukas Megnin

tipps für die berufswahl

Lukas Megnin, 24, absolviert ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik:

„In meiner Ausbildung bin ich mit der Fiducia & GAD oft auf Jobmessen unterwegs. Ich treffe dort auf Schüler oder angehende Studenten und stehe ihnen mit meinem Rat zur Verfügung. Das macht mir großen Spaß. Was für mich sehr interessant ist: die Bandbreite der Fragen. Manche kommen mit nur wenig Hintergrundwissen zu mir und wollen grundsätzliche Dinge zum dualen Studium erfahren. Andere wiederum haben sich im Vorfeld schon sehr genau über die Fiducia & GAD informiert und stellen dann durchdachte Fragen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, einen guten Ausbildungsbetrieb zu finden, und kann daher mit meinen Tipps Hilfestellung für die Berufs- und Ausbildungswahl bieten.“

Kevin Roberg

ausbildungsbotschafter

Kevin Roberg, 22, lässt sich zum Fachinformatiker Systemintegration ausbilden.

„Ich bin als Ausbildungsbotschafter für die Fiducia & GAD unterwegs und halte unter anderem in Schulklassen Vorträge über das Unternehmen oder erkläre, welche Ausbildungsmöglichkeiten man hier hat. Zum Beispiel: Wie läuft so eine Ausbildung ab, und was erwartet Azubis bei uns? Das Ziel ist aber nicht nur, für unser Unternehmen zu werben, sondern grundsätzlich für eine Ausbildung. Das war die Absicht der IHK, die das Konzept des Botschafters entwickelt hat. Das ist aber noch nicht alles: Um etwas für interessierte Bewerber zu tun, haben wir jetzt bei der Fiducia & GAD eine eigene Homepage für Ausbildungsthemen und Bewerbungstipps gestartet. Damit sind wir praktisch auch noch Ausbildungsbotschafter für den eigenen Betrieb.“

Renate Bäumer

lernen mit lego

Kinder lernen, indem sie spielen. Aber warum eigentlich nur die Kinder? Die Fiducia & GAD hat mal eine Kiste Lego für die Erwachsenen ausgekippt …

Lego

Das „Lego Serious Play“ ist eine immer bekannter werdende Form des Workshops, bei dem die Teilnehmer mithilfe der bunten Steine Prozesse, Innovationen oder auch Organisationsstrukturen modellieren können.

„Mit Lego-Modellen ist es möglich, komplexe Sachverhalte anschaulich, verständlich und einprägsam darzustellen“, erklärt Renate Bäumer. Die 56-Jährige arbeitet bei der Fiducia & GAD im Bereich Change Management und Interne Kommunikation und gehört zu den Initiatoren des Lego Serious Play für die eigenen Mitarbeiter im Haus.

Und so griffen Interessierte im Sommer 2016 in Karls­ruhe, Münster und München in die Lego-Kiste und „bastelten“ ihr Bild von der Arbeit: wie sie diese heute und in Zukunft sehen. Jede Gruppe zählte zirka 20 Teilnehmer. „Durch die spielerische Heran­gehensweise entstanden spannende Diskussionen“, erklärt Bäumer. Und, so die Change-Management-­Expertin: „Die Ergebnisse helfen uns für unsere weitere Arbeit mehr als viele theo­retische Modelle.“

Isabel Eisinger

vorstand live

Nähe zur Unternehmensleitung? Bei der Fiducia & GAD gibt es die jetzt auch digital. Das Talkformat „Vorstand live“ hat die großen Hallen verlassen und ist auf den Bildschirm am Arbeitsplatz gewandert.

Wenn der Vorstand sich früher den Fragen der Mit­arbeiter gestellt hat, dann war der Saal ziemlich schnell wegen Überfüllung geschlossen. „Aber zum Glück leben wir ja im digitalen Zeitalter“, erklärt Isabel Eisinger. Die 26-Jährige gehört zu dem Team aus dem Bereich Change Management und Interne Kommunikation, das aus dem bisher bekannten Format „Vorstand live“ eine Kombination aus Vor-Ort-Event und einer modernen Live-Schalte gemacht hat. Zwar steht der Vorstand immer noch „real“ auf einer Bühne und diskutiert zwei mal jährlich an den Standorten Karlsruhe, Münster und München mit insgesamt rund 500 Besuchern. Aber Teams an anderen Standorten können die Veranstaltung über ein Webinar-Tool live verfolgen – und das ohne Reiseaufwand. Mehr noch: Auch die Zuschauer in der Ferne haben dank dieses Tools die Möglichkeit, ihre Fragen an den Vorstand loszuwerden. Im Vergleich zu den Veranstaltungen früher wurden weniger anonymisierte Fragekarten geschrieben. Viele Kollegen haben ihre Fragen persönlich gestellt. „Das hat mich besonders gefreut. Es ist ein weiterer Schritt in Richtung vertrauensvoller Unternehmenskultur“, so Eisinger. Und das, weiß sie zu berichten, passiert nicht von heute auf morgen.